var startnr = 1; var endenr = 17; var bilder = new Array(17); var nr = 0; function datenzuweisung() { bilder[0] = new Array("2401",480,380,"Startbereit","Das Vorfrühlingsalpenveilchen (Cyclamen coum) fühlt in den Bergen in der Nähe des Gardasees offenbar pudelwohl. Je länger ich mich umsah, desto mehr Pflanzen fand ich am Rande des Wegs von San Felice nach oben zu der Gedenkstätte Trincee Nagià Grom.
Diese Gedenkstätte erinnert an den ersten Weltkrieg und sollte uns mahnen, friedlicher miteinander umzugehen."); bilder[1] = new Array("2402",480,380,"Angebot angenommen","Die Fütterung von Wildtieren ist im eigenen Garten auch im Winter leicht zu realisieren. Hier ist es einfach ein Apfel, der liegen blieb. Amseln nehmen im Winter solche Angebote gern an. Der madige Apfel mit einer kleinen Faulstelle war sowieso nicht allzu attraktiv. Da ist es besser, wenn man die Entsorgung auf dem natürlichen Weg erledigen läßt."); bilder[2] = new Array("2403",481,380,"Neuer Stammgast","Seit etwa einer Woche findet sich am Futterhaus auch regelmäßig ein Rotkelchen (Erithacus rubecula) ein. Die Haferflocken werden dabei gegenüber den Sonnenblumenkernen deutlich bevorzugt."); bilder[3] = new Array("2404",480,380,"Der andere Straßenbaum","In Florenz sahen wir Straßenbäume, die Eicheln trugen, aber deren Blätter uns ungewöhnlich erschienen. Es sind Steineichen (Quercus ilex subsp. ilex). Sie kommen in der mediterranen Klimazone vor und sind immergrün. Deshalb werden sie auch als Grüneiche bezeichnet. "); bilder[4] = new Array("2405",480,380,"Wacholderdrossel (Turdus pilaris)","Hier in Neuenhagen scheint die Wacholderdrossel eher selten zu sein. Ich sah sie zuletzt 2010. Auch dieses Exemplar ließ sich nur kurz in der Nähe des Futterhauses nieder und verschwand wieder. Durch die auffällige Färbung ist sie recht gut von anderen Drosselatzrn zu unterscheiden. Der Bestand ist durch Lebensraumverluste rückläufig. Es fehlt in unseren aufgeräumten Gärten an einheimischen Büschen und Bäumen."); bilder[5] = new Array("2406",360,500,"Annäherungsversuch","Nachdem mehrfach Fasanenhennen den hinteren Gartenbereich aufgesucht haben, war das Anlaß für diesen Neubau. Fasane nehmen ihre Nahrung überwiegend am Boden auf. Also habe ich aus ein paar Materialresten (HT-Rohr, Doppelstegplatte, Holzreste) einen Futterspender gebaut. Zumindest einige Kohlmeisen haben sich schon kurze Zeit nach der Aufstellung bedient."); bilder[6] = new Array("2407",480,380,"Verabschiedung","Zuverlässig erscheinen die Winterlinge (Eranthis hyemalis) Ende Januar. Eine der letzten kühlen Nächte hat die Blüten nochmal mit Reif verziert. Das war es wohl für diesen Winter."); bilder[7] = new Array("2408",360,500,"Mitbringsel","Eine Eichel aus Florenz hat in den letzten Tagen gekeimt. Nun kann ich dem Keimling der Steineiche (Quercus ilex subsp. ilex) bei seiner Entwicklung zuschauen. Klar scheint schon, dass da eine Pfahlwurzel heranwächst. Deshalb wurde die kleine Pflanze in einen deutlich höheren Topf umgesetzt. Die Form der Blattränder erklärt den Artnamen Ilex. Das ist die äußerliche Gemeinsamkeit mit der Stechpalme."); bilder[8] = new Array("2409",481,380,"Personalisierte Aufmerksamkeit","Der Eichelhäher (Garrulus glandarius) gilt als besonders wachsam. Sein Warnruf ertönt häufig, noch ehe man ihn bemerkt. Zufällig bemerkte ich ihn durchs Fenster. Mir der Kamera ging ich vorsichtig ums Haus. Dank der großen Brennweite konnte ich ein paar Aufnahmen machen, ehe ein vorbeifahrendes Auto ihn zum Abflug veranlaßte."); bilder[9] = new Array("2410",480,380,"Zuverlässig","Die Kornelkirsche (Cornus mas) beginnt wieder mit ihrer Blüte. Das tut sie reichlich, wie auch schon in den Vorjahren. Allerdings mangelt es an Insekten, die die Blüten besuchen. Die Natur in den Gärten ist durch neue Häuser und versiegelte Flächen auf dem Rückzug."); bilder[10] = new Array("2411",480,500,"Voreilig","In diesem Jahr öffnet das Dickmännchen (Pachysandra terminalis) etwa vier Wochen vor der üblichen Blütezeit (April-Mai) seine bizarren Blüten. "); bilder[11] = new Array("2412",360,500,"Es geht los","Während in den Vorgärten die Forsythienblüten mit kräftigem Gelb vom Frühling künden, sind es in der Landschaft eher die Schlehen (Prunus spinosa), die mit üppigen weißen Blüten den Blick auf sich ziehen. Der Anblick wird durch die noch kahlen Gehölze unterstützt. Schlehen zählen im Frühling zu den wichtigsten Bienenweiden. "); bilder[12] = new Array("2413",480,380,"Lecker und gesund","Jetzt ist er wieder überall zu finden. Der wilde Schnittlauch (Allium schoenoprasum) wächst häufig unbeachtet am Wegesrand. Man muß nur zugreifen. In kurze Stückchen geschnitten und mit Butter auf einer frischen Roggenbrotschnitte - ein Hochgenuß im Frühjahr. Das mehrjährige Zwiebelgewächs sollte in keiner Kräuterecke fehlen."); bilder[13] = new Array("2414",479,380,"Pünktlich zum Termin","Am Ostersonntag öffneten sich die Blütendolden. Pünktlicher kann der Osterschneeball (Viburnum burkwoodii) kaum sein."); bilder[14] = new Array("2415",480,380,"Familienausflug","Am Ufer des Strengsees sahen wir diese Graugansgruppe (Anser anser). Die Altvögel wechselten sich als Wache bei den vier Jungen ab. Als zwei andere Graugänse sich fliegend näherten, wurde ein Altvogel sofort aktiv und ging zum Angriff über. Erst als ein ausreichender Abstand hergestellt war kehrte er zurück."); bilder[15] = new Array("2416",480,380,"Überblick","Auf dem First der Scheune sind oft Vögel zu sehen. Dieser Hausrotschwanz (Phonicurus ochruros) läßt sich auch vom Wind nicht abhalten, die Welt von oben zu betrachten."); bilder[16] = new Array("2417",484,380,"Stark beschäftigt","Dieses Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) ließ sich bei seiner Tätigkeit nicht stören. Direkt vor der Jugendherberge in Thale/Harz war es wohl an Publikum gewöhnt. Hartnäckig hält sich das Gerücht, die Varität mit dem dunklen Fell sei ein Zuwanderer. Hellere und dunklere Abweichungen vom typischen Rotbraun sind völlig normal. Nur in Großbritanien, Irland und Italien konnte sich das nordamerikanische Grauhörnchen (Sciurus carolinensis) erfolgreich etablieren. Ob es künftig den Weg über die Alpen schafft, ist fraglich. Nahrungskonkurrenz gibt es nur teilweise, weil das Grauhörnchen Laub- und Mischwälder bevorzugt. Unser einheimsches Eichhörnchen bevorzugt Nadelwälder. Fichtenzapfen sind dort ein wesentlicher Nahrungsbestandteil."); }